Archiv 2017

Cover Zeitschrift Entrepreneurship Theory & Practice

Publikationserfolg für das IOP

22. Dezember 2017

Entrepreneurship Theory & Practice, eine der weltweit führenden Zeitschriften für Entrepreneurship-Forschung, hat den aktuellen Artikel «Family firm brands, perceptions of doing good, and consumer happiness» des Forschungsteams um Nils Kraiczy, Lucia Malär, Andreas Hack und Margarete Schellong zur Veröffentlichung akzeptiert.

Das in Kooperation mit dem Institut für Marketing entstandene Forschungsprojekt untersucht, wie die Familienunternehmensmarke die Kundenzufriedenheit beeinflusst. In einer experimentellen Studie konnte belegt werden, dass Kunden Familienunternehmen als verantwortungsvoller wahrnehmen, sowohl im Umgang mit ihren Mitarbeitern als auch im Agieren mit externen Stakeholdern. Diese wahrgenommene soziale Verantwortung führt zu einem deutlichen positiven Einfluss auf die Kundenzufriedenheit.

Es handelt sich um eine der ersten weltweiten Erhebungen zur Markenwahrnehmung von Familienunternehmen, die auf einem experimentellen Forschungsansatz beruht. Die Arbeit stellt damit einen wichtigen Meilenstein sowohl für die wissenschaftliche Debatte zu Familienunternehmen dar, bietet aber auch konkrete Handlungsempfehlungen für die betriebswirtschaftliche Praxis.

Holacracy und seine Herausforderungen

29. November 2017

Dr. Sabrina Schell berichtet auf dem Holacracy Implementation Day von den Beobachtungen von Holacracy bei Unic.
Der Austausch mit den Kooperationspartnern von der ZHAW Zürich und Unternehmensvertretern von z.B. Freitag, swisscom und Liip über Herausforderungen sowie Erfolgsfaktoren war sehr fruchtbar.
Die Thematik der selbstorganisierten Organisationen wird das IOP auch weiterhin beschäftigen.

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Publikation in «Social Justice Research»

24. November 2017

In der internationalen Fachzeitschrift «Social Justice Research» wurde jüngst eine Arbeit des IOP Forschers Sebastian Berger zur Veröffentlichung angenommen. Im Aufsatz «Justice sensitivity and cooperation dynamics in repeated public good games” wird die Rolle stabiler Persönlichkeitsunterschiede in der Ungerechtigkeitssensibilität in dynamischen Kooperationsspielen untersucht. Gemeinsam mit Thomas Schlösser und Detlef Fetchenhauer (beide Universität zu Köln) konnte Sebastian Berger in ökonomischen Experimenten zeigen, dass es nicht nur eine Frage der Persönlichkeit ist, Kooperationslösungen im sozialen Dilemma zu initiieren, sondern auch kooperative Lösungen längerfristig beizubehalten. Persönlichkeitsunterschiede haben sich dabei in Situationen gezeigt, in denen sich Kooperation nicht durch Sanktionsmöglichkeiten institutionell ergibt. Die Studie wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziell gefördert.

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Queere Perspektiven bei der EURAM 2018 in Reykjavík

14. November 2017

Auf der Konferenz der European Academy of Management wird es im nächsten Jahr wieder einen Standing Track geben, der sich mit den Themen sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität und der Pluralisierung gelebter Lebensentwürfe im Organisationskontext beschäftigt. PD Dr. Thomas Köllen vom IOP organisiert diesen Track zusammen mit Dr.in Fiona Colgan von der Birkbeck University of London und Prof. Eddy Ng von der Dalhousie University in Halifax. Beiträge können bis zum 10.1.2018 eingereicht werden. Zum Track wird es eine Sonderausgabe der Zeitschrift „Equality, Diversity, and Inclusion“ geben.

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Workshop «Recognition and Feedback» in Rotterdam

3. November 2017

Ende Oktober 2017 fand der renommierte internationale Workshop «Recognition and Feedback» an der Erasmus Universität Rotterdam statt, der nur für eingeladene Forscher offen steht. Die ca. 20 Teilnehmenden aus dem Bereich Verhaltensökonomie diskutierten anhand ihrer aktuellen Forschung die Relevanz von immateriellen Anreizen in unterschiedlichsten Kontexten. Das IOP war mit Angela Steffen vertreten. Sie präsentierte ihr Dissertationsprojekt zum Thema Verkaufssteigerung durch regelmässige Leistungsinformationen. Dabei handelt es sich um ein Feldexperiment in Kooperation mit einem Schweizer Unternehmen aus dem Gastronomiebereich

Praxisvortrag über Emotionen im Nachfolgeprozess

18. Oktober 2017

Im Rahmen des 2. Nationalen Tag der Unternehmensfortführung hielt Frau Dr. Alexandra Michel im Kursaal Bern eine Vortrag zum Thema "Der Nachfolgeprozess und Emotionen als potentielle Stolpersteine". Dabei zeigte sie, wie Emotionen entscheidend sein können über Erfolg- oder Nichterfolg einer Nachfolge. Mit einer Studie aus ihrer Dissertation unterlegte sie, dass zur Adressierung von Emotionen im Prozess auch ein Berater verschiedene (psychologische) Rollen zu erfüllen hat, dass der Berater auch da sein muss, wenn Übergeber oder Übernehmer in ein emotionales Tief fallen, und dass in den Fällen wo der Berater diesen Rollenwechsel vollzieht, die Emotionen anschliessend positiver sind, was die Zufriedenheit mit der Nachfolgelösung erhöht.

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IOP Teilnahme am G-Forum in Wuppertal

11. Oktober 2017

Am 05. und 06. Oktober fand die inzwischen 21. Interdisziplinäre Jahreskonferenz zu Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand in Wuppertal in der Historischen Stadthalle statt. Das IOP war mit Prof. Dr. Andreas Hack und Ass.-Prof. Dr. Julia de Groote vertreten. Beide haben ihre aktuelle Forschung zu den Herausforderungen und damit verbundenen Bewältigungsstrategien, die disruptiver Wandel, z.B. ausgelöst durch Digitalisierung, an Familienunternehmen stellt präsentiert. Neben vielen spannenden Forschungspräsentationen und Praxisvorträgen standen auch die Teilnahme am Arbeitskreis Familienunternehmen des FGF auf dem Programm. Das Programm der Konferenz wurde durch hochrangige Keynote-Speaker abgerundet. Zu gegen waren neben anderen Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner, Professorin für Entrepreneurial Finance und Co-Direktorin des Center for Entrepreneurial and Financial Studies an der TUM School of Management sowie Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Kommentar von Sebastian Berger zu Behavioural Defaults in Energiemärkten

11. Oktober 2017

Im Companion Blog der von Cambridge University Press herausgegebenen Fachzeitschrift «Behavioural Public Policy» kommentiert Sebastian Berger den aktuellen Artikel von Ian Schneider (Massachusetts Institute of Technology) und Cass Sunstein (Harvard University) zu opt-out Regeln in der Stromtarifwahl. Der BPP Blog gilt als Vehikel zum Praxistransfer von verhaltensökonomisch fundierter Wirtschaftspolitik und erleichtert Praktikern und Wissenschaftlern die Einschätzung aktueller verhaltensökonomischer Forschung.

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Alfred-Nobel-Gedächtnispreis 2017 für Wirtschaftswissenschaften

11. Oktober 2017

Richard H. Thaler hat für seine Verdienste auf dem Feld der Verhaltensökonomik den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis 2017 für Wirtschaftswissenschaften verliehen bekommen. Die Abteilung Organisation des IOP freut sich über die Preisverleihung in unserem Kernforschungsbereich und sendet Glückwünsche an Professor Thaler. Die Forschung der Abteilung Organisation am IOP nutzt die Verhaltensökonomik und unter anderem die Erkenntnisse von Thaler, um gemeinsam mit Unternehmen organisatorische und wirtschaftliche Fragestellungen in Feldexperimenten zu untersuchen. Beispielsweise forscht das IOP-O zum Einfluss von Mitarbeiterinformationen auf die Performance, zur Motivation von Verkäufern, zur Rolle transparenter Gehaltsstrukturen bei der Lohngerechtigkeit und zu verhaltensökonomischen „Nudges“ im Bereich der nachhaltigen Unternehmensführung.

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Studie zu Innovation in Schweizer Familienunternehmen

3. Oktober 2017

Gemeinsam mit der Idee-Suisse führen Prof. Dr. Julia de Groote und Dr. Sabrina Schell derzeit eine Studie zu Innovation in Schweizer Familienunternehmen durch. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Forschungsseite. Wir freuen uns über zahlreiche Teilnehmer.

Alumni und Doktoranden Wochenende des IOP-P

27. September 2017

Vom 22.09-24.09 fand das Alumni und Doktoranden-Wochenende des IOP (Abteilung Personal) in Lenk statt. Eine Teamlodge bot den geeigneten Rahmen für regen Austausch zwischen Doktoranden und Postdocs des IOP-P mit ehemaligen Doktoranden von Prof. Dr. Andreas Hack. Das Wiedersehen, Kennenlernen und der Austausch standen im Vordergrund dieses Wochenendes. Gemeinsames Kochen, eine Wanderung und gemütliches Beisammensein ermöglichten Zeit und Anregung für Gespräche und der Spass kam nicht zu kurz. Alle waren sich beim Abschied einig, dass dieses Event zeitnah wieder stattfinden sollte.

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Wissenschaftliche Studie am IOP im Family Business Review veröffentlicht

22. September 2017

Was ist wichtig bei der Beratung von Familienunternehmen? Wie entscheiden Familienunternehmen, ob sie den Rat eines Beraters annehmen oder nicht? Welche Faktoren sind für Familienunternehmen wichtig, damit sie dem Berater vertrauen?

All das sind relevante Fragestellungen für Familienunternehmer sowie deren Berater, welche jedoch in der bisherigen Literatur zu Familienunternehmen noch kaum erforscht wurden. Um diese Forschungslücke zu adressieren, hat Dr. Alexandra Michel zusammen mit Prof. Dr. Nadine Kammerlander (WHU – Otto Beisheim School of Management, Germany) und Prof. Vanessa Strike (University of British Columbia, Canada) eine literaturbasierte Studie verfasst, welche die bisherige Forschung zu Beratung in Familienunternehmen durch Erkenntnisse aus der Beratungsforschung in der Psychologie anreichert. Dies ermöglichte eine Vielzahl von interessanten Schlüssen wie beispielsweise, dass psychologische Experimente zeigten, dass kostenpflichtige Beratung als qualitativ höher eingestuft wird als kostenloser Rat.

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IOP auf der Nacht der Forschung aktiv

20. September 2017

Grosser Andrang auf der Grossen Schanze in Bern: An der dritten «Nacht der Forschung» tauchten mehr als 9'000 Besucherinnen und Besucher in die spannende Welt der Wissenschaft ein. Über 800 Forscherinnen und Forscher der Universität Bern gaben Einblicke in ihr Tun. Das IOP war durch Sebastian Berger vertreten, der gemeinsam mit dem Team über (Feld)Experimente  in Zusammenarbeit mit der Essento Food AG berichtete und dabei einen Insektenapéro anbot.

IFERA 2017 Conference – Honorable Mention

11. Juli 2017

An der International Family Enterprise Research Academy 2017 Annual Conference in Zadar, Kroatien, war das IOP mit vier Personen vertreten. Prof. Andreas Hack, Ass. Prof. Julia de Groote, Dr. Sabrina Schell und Dr. Alexandra Michel. Dabei schaffte es ein Paper des IOP unter die letzten 5 Beiträge für den Best Paper Award und wurde mit einer Honorable Mention ausgezeichnet. Das Paper zu «stakeholder relationships as asset in family firms network changes and their financial performance effect in family firm Private Equity deals» von Julia Pöll, Alexandra Michel und Andreas Hack, regte eine lebhafte Diskussion zu dem bisher wenig erforschten Gebiet von Private Equity Firmen, welche in Familienunternehmen investieren an. Im Rahmen der Conference Award Verleihung durften Prof. Andreas Hack und Dr. Alexandra Michel die Auszeichnung entgegennehmen.

EURAM 2017

10. Juli 2017

Unser Team der Abteilung Personal war gut auf der EURAM 2017 vertreten, welche dieses Jahr in Glasgow stattgefunden hat. Wir durften hier erfolgreich unsere angenommenen Artikel präsentieren und zahlreiche Akademiker mit ihren interessanten Forschungsthemen kennenlernen. Wir arbeiten jetzt alle motiviert auf eine gute Konferenz nächstes Jahr in Reykjavik hin!

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Neurosensitivitätsmanagement

26. Juni 2017

Am 30. Juni und 1. Juli wird Patrice Wyrsch am Wissenschaftsforum des 1. Kongresses für Hochsensibilität in Deutschland teilnehmen und dabei mit dem Vortrag "Neurosensitivitätsmanagement: Eine interdisziplinäre Einführung" seine aktuellsten Forschungsergebnisse präsentieren.

Forschungskolloquium des IOP-P

19. Juni 2017

Am Mittwoch hatten wir unser erstes gemeinsames Forschungskolloquium in Bern, bei dem unsere Teammitglieder ihre neuesten Projekte, Dissertationsauszüge und Konzepte der Dissertation präsentiert und diskutiert haben. Es waren viele erfolgsversprechende Themen dabei und wir freuen uns schon auf unser nächstes Zusammenkommen.

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IOP visits Zadar, Croatia

2. Mai 2017

Zwei Papers des IOP Teams wurden an der IFERA – the international family enterprise research academy 2017 Konferenz angenommen, welche Ende Juni in Zadar, Kroatien, stattfindet. Das eine erfolgreiche Paper ist von Sabrina Schell, Julia de Groote, Andreas Hack und Nadine Kammerlander mit dem Titel: «The Family in Family Businesses – A conceptual model» und wird von Dr. Sabrina Schell der internationalen family business research community präsentiert. Das zweite Paper ist von Julia Pöll, Alexandra Michel und Andreas Hack mit dem Titel: «Stakeholder relationships as asset in family firms – network changes and their finanical performance effect in family firm PE deals» und wird von Dr. Alexandra Michel an der Konferenz vorgestellt.

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Holacracy - wissenschaftlich begleitet

25. April 2017

Unic, ein Anbieter von integrierten E-Business-Lösungen in den Bereichen Digital Marketing und Digital Commerce mit 250 Mitarbeitern, stellt zum 1. April 2017 die gesamte Unternehmung auf eine neue Organisationform um: Holacracy. Die Umstellung wird wissenschaftlich über einen Zeitraum von anderthalb Jahren von Prof. Dr. Andreas Hack und Dr. Sabrina Schell begleitet. Dabei geht es zum einen darum, mit der Unternehmung gemeinsam die Transformation mit ihren Potenzialen auszuschöpfen, aber auch erste wissenschaftliche Erkenntnisse zu generieren, da diese innovative Organisationsform noch kaum beforscht ist. Erste Einblicke in den Transformationsprozess finden Sie im verlinkten Unternehmensfilm und später auch auf unserer Homepage. Wir freuen uns über eine fruchtbare Zusammenarbeit.

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Acceptance at the 77th Academy of Management Conference

29. März 2017

Das Paper «Say no, and then negotiate: How the Family affects Bargaining Power in Family Firm Buyouts» von Oliver Ahlers, Alexandra Michel, Andreas Hack und Franz Kellermanns wurde an der 77. Academy of Management Conference in Atlanta, GA, USA als Full Paper Presentation angenommen. Das Paper untersucht wie sich der Kontext von Familienunternehmungen auf die generellen Faktoren – (Bieter-)Konkurrenz, Wissensvorsprung und Zeitdruck - welche die Verhandlungsmacht in Private Equity Transaktionen beeinflussen, auswirkt. Anhand von 86 untersuchten Verkäufen an Private Equity (PE) Firmen konnte gezeigt werden, dass sich familienunternehmensspezifische Faktoren wie «generationsübergreifende Eigentumsverteilung» und «Anzahl Familienmitglieder in der Unternehmensleitung» moderierend auf die Faktoren Bieter-Konkurrenz und Wissensvorsprung auswirken. Dabei verstärkt die generationsübergreifende Eigentumsverteilung den negativen Zusammenhang zwischen Bieter-Konkurrenz und Verhandlungsmacht von PE-Firmen. Die Anzahl Familienmitglieder in der Unternehmensleitung hingegen reduziert einerseits den negativen Zusammenhang zwischen Bieter-Konkurrenz und Verhandlungsmacht von PE-Firmen und verstärkt andererseits den positiven Zusammenhang zwischen Wissensvorsprung und Verhandlungsmacht von PE-Firmen. Frau Dr. Alexandra Michel wird dieses Paper im August 2017 in Atlanta im Namen des IOP vorstellen.

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IOP in den Medien

27. März 2017

In der aktuellen Ausgabe des Schweizer Monat veröffentlichte Dr. Sabrina Schell einen Artikel in dem Sie die aktuelle Situation von Schweizer KMU kritisch beleuchtet und Hinweise gibt, wie KMU ihr Potenzial am besten ausnutzen können.

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Bern goes Glasgow!

23. März 2017

Drei Artikel unserer Mitarbeiter wurden bei der EURAM angenommen und werden im Juni 2017 in Glasgow präsentiert. Julia De Groote, Werner Conrad, und Andreas Hack waren erfolgreich mit ihrem Artikel “Opportunity Recognition and Exploitation: How Industry Specifics and Ownership Affect Entrepreneurial Behavior in Established Companies”. Sabrina Schell wird als Co-Autorin von “Information Rules the Game – Information Asymmetries in Business Succession” (Wolff, Schell und Moog) auch bei der Konferenz präsentieren und unsere Doktorandin Jessica Niedermair ist als Co-Autorin zu einem Artikel im Bereich Level 5 Leadership (Strobl, Niedermair, Mussner und Matzler) glücklich über ihre erste Konferenzannahme.

Marco Grütter erhält HR Bern Preis für beste Masterarbeit

22. März 2017

Am 16.03.2017 wurde Marco Grütter der HR Bern Preis für die beste Abschlussarbeit im Bereich Personalmanagement verliehen. Die Arbeit mit dem Titel „Arbeitsvertragswahl im Kontext eines Trade-Offs zwischen Lohn und Freizeit: Empirische Analyse unter Berücksichtigung der „Big Three“-Motive von McClelland“ wurde durch Ass. Prof. Dr. Julia de Groote betreut. In seiner Laudatio vor 100 HR Verantwortlichen der Schweiz hob Prof. Dr. Andreas Hack die besondere methodische Stärke der Arbeit hervor und sprach von einem innovativen und zukunftsweisenden Ansatz der Rekrutierungspraxis.

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Unternehmerkinderstudie zur Veröffentlichung angenommen

20. März 2017

Ass. Prof. Dr Julia de Groote und Dr. Sabrina Schell haben gemeinsam eine Studie mit dem Titel: “Insights on the Self-identity of the Descendants of Family Business Owners: The Case of German Unternehmerkinder.” durchgeführt, die vom International Journal of Entrepreneurship and Small Business zur Veröffentlichung angenommen wurde.

Institut Unterwegs

13. März 2017

Vom 6. bis 7. März fand in Berlin die Konferenz der deutschsprachigen Forschungszentren und Institute für Familienunternehmen 2017 (kurz: FiFu DAChLi 2017) statt.
Prof. Dr. Andreas Hack, Ass. Prof. Dr. Julia de Groote, Dr. Alexandra Michel und Dr. Sabrina Schell vertraten in diesem Jahr das IOP, Abteilung Personal. Das Institut und dessen Forschungsschwerpunkte, das derzeit laufende und durch den SNF geförderte Forschungsprojekt zu Familienunternehmen, sowie eine aktuelle Forschungsidee konnten mittels Postern vorgestellt werden und bildeten die Basis für einen regen Austausch.  
Wir bedanken uns herzlich beim Instituts für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen der Hochschule für Wirtschaft und Recht für die rundum gelungene Organisation der Konferenz und freuen uns auf die Konferenz im nächsten Jahr in Innsbruck.

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SNF-Forschungsprojekt erfolgreich gestartet

24. Februar 2017

Andreas Hack und Julia De Groote konnten eine Projektförderung durch den Schweizer National Fond (SNF) einwerben, um die Bedeutung der Familie im Familienunternehmen tiefergehend zu erforschen. Mit Sabrina Schell, neue Oberassistentin am IOP und Prof. Nadine Kammerlander als Kooperationspartner von der WHU in Vallendar ist das Projektteam nun komplett und erste Familienunternehmen werden in der nächsten Zeit befragt.

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Förderverein IOP

24. Oktober 2016

Die Generalversammlung des Fördervereins IOP hat am 19.10.2016 erstmals über die Auszeichnung als Ehrenmitglied einstimmig entschieden:
Geehrt werden die herausragenden bernischen Unternehmerpersönlichkeiten
Herr Dr.h.c. Willy Michel, Verwaltungsratspräsident der YPSOMED Holding AG, Burgdorf, und Herr Jobst Wagner, lic.iur., Präsident des Supervisory Board der REHAU Gruppe, Muri bei Bern.

Beide Persönlichkeiten haben die Wahl angenommen.

Der Vorstand des Fördervereins IOP gratuliert den neuen Ehrenmitgliedern herzlichst.

Prof.em. Dr. Norbert Thom
Prof.h.c. et Dr.h.c.mult.
Präsident des Fördervereins IOP

 

IOP in den Medien

23. August 2016

Prof. Frauke von Bieberstein äussert sich zur Trägheit von Verbrauchern aus Sicht der Verhaltensökonomik. 

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